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Temple Run: Nun endlich auch auf dem iPad

In den iPhone Charts stand Temple Run hoch im Kurs, nun ist es endlich als UniversalApp und kostenlos zu haben!

Präsentation / Grafik

Eine wirkliche Einführung oder Story gibt es nicht – es scheint aber, dass ihr als Archäologe (er hat ja einen Indi-Hut) aus einem Tempel flüchten müßt. Was immer ihr auch angestellt habt, es war Zeit die Beine in die Hand zu nehmen.

Das Spiel ist ein OneTouch-Runner in schicker 3D-Grafik. Die Umgebungen wechseln von Zeit zu Zeit und sind liebevoll mit kleinen Querverweisen zu Abenteuerfilmen gestaltet. Zum Sightseeing hat man aber eh keine Zeit.

 

Gameplay

Euer Abenteurer rennt immer schön vorwärts, mit einem Wisch nach links/rechts lasst ihr ihn eine Abbiegung nehmen, nach unten rutscht er unter Hindernisse, nach oben springt er darüber. Mit dem Bewegungssensor steuert ihr eure Figur nach links/rechts um Gold einzusammeln.

Dafür lässt sich Nützliches im Shop erstehen (Gold-Magnet, Sprintboost, neue Figuren, etc.) Man kann natürlich auch Gold als InAppKauf erstehen, dass ist aber nicht notwendig.

In der Bestenliste und über die GameCenter-Anbindung kann man seinen weitesten Run vergleichen. Natürlich gibt es auch noch diverse Achievments, die zum wiederholten Spielen reizen. Wieder mal eins der Spiele, bei denen man sich sagt: „Nur ein mal noch…“ Man weiß ja, wie das ausgeht.

 

Sound

Der Soundtrack bleibt eher dezent im Hintergrund, ab und zu hört man ein paar Affen wild hinter einem schreien. Was auf Dauer leider etwas nervt sind die Ächzer unseres Helden, der bei jedem Sprung „uuhh“ stöhnt.

 

Fazit

+ Hoher Noch-Einmal-Faktor+ schicke Grafik

+ läuft flüssig

+ Universal-App

 

– Soundeffekte auf Dauer eintönig
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