LEGO Star Wars Battles: Clash Royale trifft „Krieg der Sterne“

Sep 4, 2019 | Artikel, News | 0 Kommentare

Mit LEGO Star Wars Battles kündigt Warner Bros. ein Strategiespiel mit Einheiten aus allen „Star Wars“-Epochen an für iOS und Android an.

LEGO und Star Wars sind seit etlichen Jahren ein unzertrennliches Team, sei es nun in der Spielzeugbranche oder auf PC sowie Konsole. Nächstes Jahr erscheint mit LEGO Star Wars: The Skywalker Saga ein neuer Titel für die stationären Plattformen (und die Nintendo Switch), doch Entwickler TT Games und Publisher Warner Bros. Interactive Entertainment schicken noch ein zweites Spiel ins Rennen. Mit LEGO Star Wars Battles haben sie ein kostenlos spielbares Mobilegame angekündigt, dessen Spielkonzept uns sehr vertraut erscheint.

Alle „Star Wars“-Ären in einem Spiel vereint

In einer Pressemitteilung beschreibt Warner Bros. es als Action-Strategiespiel, indem ihr Charaktere und Vehikel aus allen Ären der „Star Wars“-Welt kombiniert und damit gegen andere Spieler antretet. Mit dabei sind also Figuren, Raumschiffe und Bodenfahrzeuge aus allen neun Episoden der Skywalker-Saga sowie „Star Wars: The Clone Wars“ und „Rogue One: A Star Wars Story“. Helden und Schurken, X-Wings und TIE-Fighter, all das könnt ihr in euren eigens erstellten Decks in LEGO Star Wars Battles vereinen, um damit online Duelle zu bestreiten. Dabei platziert ihr Truppen auf dem Spielfeld und errichtet Türme aus LEGO, mit denen ihr eroberte Gebiete verteidigt. Ziel ist es, die Basis eures Gegners zu zerstören.

Der nächste „Clash Royale“-Klon?

Leider existiert zu LEGO Star Wars Battles noch keinerlei richtiges Bildmaterial. Die Beschreibung allein deutet aber daraufhin, dass Warner Bros. und TT Games hier in direkte Konkurrenz zu Clash Royale treten wollen. Das Prinzip von LEGO Star Wars Battles erinnert nämlich stark an den Mobile-Hit von Supercell. Wie groß die Ähnlichkeiten am Ende wirklich sind, findet ihr irgendwann 2020 heraus, wenn das Spiel für iOS und Android erscheint. Ein konkreter Termin steht noch nicht fest.

Text- und Bildquellen:

Pressemitteilung